Manchmal mochte Nuri Sahin gar nicht mehr hinsehen. Dortmunds Trainer schlug beim nächsten Auswärtsflop seiner Mannschaft auf der Bank die Hände vors Gesicht, nach dem Schlusspfiff flüchtete er in die Kabine. Aber danach duckte sich der 36-Jährige nicht weg, sondern er stellte sich am Ende einer ganz bitteren Woche und in seiner ersten großen Krisenlage…